Volksweisen und Rockmusik
Pfingstkonzert der Musikkapelle Nüsttal in Hofaschenbach begeisterte
HOFASCHENBACH (sam) Anfangs erklangen volkstümliche Weisen und Polkas, am Ende verwandelte sich das Konzert in eine tetzige Rock-und Popshow. Die rund 250 Besucher waren begeistert von dem mehr als zweistündigen Pfingstkonzert der Musikkapelle Nüsttal im Bürgerhaus Hofaschenbach. Die Musiker ernteten minutenlange Beifallsstürme. Geboten wurde ein abwechslungsreiches Programm. Es wurde geschunkelt, gerockt und geswingt - mal mit und mal ohne Gesang. Die Kapelle mit Dirigent Martin Genßler präsentierte die ganze Bandbreite ihres Repertoires.
Tosender Beifall in der Kirche
Elftes Konzert der Musikkapelle Nüsttal in Hofaschenbach
HOFASCHENBACH „Wir wollen heute die Musik sprechen lassen und weniger die Worte." So eröffnete Martin Genßler das elfte Konzert der Musikkapelle Nüsttal. Rund 90 Mitwirkende begeisterten die bis auf den letzten Platz besetzte Pfarrkirche Hofaschenbach mit ihrem musikalischen Können. Thomas Nüdling, Lehrer für Musik und Religion an der Wigbertschule Hünfeld, begann das anderthalb Stunden lange Programm an der Orgel.
Musikkapelle Nüsttal und Nachwuchs überzeugten
Pfingstkonzert im Bürgerhaus Hofaschenbach
HOFASCHENBACH Musik lag am Pfingstsonntagabend nicht nur in der Luft des Bürgerhauses Hofaschenbach. Die Mitglieder der Musikkapelle Nüsttal sowie des VHS-Nachwuchsorchesters des Bläserchores „Tonica" Mackenzell und der Musikkapelle Nüsttal zeigten in einem mitreißend gestalteten Konzert, dass ihnen die Musik auch im Blut liegt. Die Leitung der gut zweistündigen Aufführung hatte Martin Genßler.
Sehr ausgewogen und ansprechend
Kirchenkonzert der Musikkapelle Nüsttal in Hofaschenbach / Kontrastreiche Beiträge
HOFASCHENBACH (HZ) Kontrastreiche Beiträge auf hohem Niveau prägten das Kirchenkonzert er Musikkapelle Nüsttal in der Pfarrkirche Hofaschenbach. Den Auftakt gestaltete das Nachwuchsblasorchester „MaNü” (mit 50 Musikern und Musikerinnen aus Mackenzell und Nüsttal) mit zwei Intraden von Johann Hermann Schein. Die vier kurzen Sätze aus Griegs bekannter Peer Gynt-Suite wurden in ihrem unterschiedlichen Charakter gut umgesetzt. Beim Spiritual Deep River entfaltete das Orchester einen ausgewogenen Klang durch alle Instrumentengruppen.
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